Kostenloses Coaching-Erstgespräch

Wichtig ist uns, noch vor einem möglichen Treffen Vertrauen zu schaffen. Dazu bieten wir ein völlig kostenloses Erstgespräch am Telefon, um die Situation zu klären und mögliche weitere Schritte zu besprechen.

Beratung und Unterstützung für Schüler und Studenten

Ob Studienfachwahl und Berufswahl vor dem Schulabschluss, Probleme beim Lernen oder Sinnkrise während des Studiums – in vielen Situationen während der Ausbildung stoßen Schüler oder Studenten an ihre Grenzen, fühlen sich alleine gelassen oder wissen nicht, mit wem sie sprechen sollen, um eine Lösung zu finden.

Das reicht von Druck bei schlechten Noten über Lernblockaden bis hin zu Gedanken über den Studienabbruch – während der Schulzeit wie auch während des Studiums. Auch ein Studium, das man selbst gewählt hat, kann sich nach einiger Zeit, möglicherweise sogar erst kurz vor dem Examen, als falsche Wahl herausstellen. Dann zu entscheiden, ob man es „durchzieht“ oder lieber die Reißleine zieht, ist keine einfache Frage – mit deren Beantwortung man alleine meist überfordert ist.

Genau hier ist es wichtig, mit jemandem sprechen zu können, der erfahren und professionell ist, einem ein gutes Gefühl gibt und den eigenen Entscheidungsprozess unterstützt.

Besonders in der Pubertät haben Jugendliche zusätzlich noch erhebliche körperliche und geistige Veränderungen zu bewältigen. Mehr innere Balance und Ausgeglichenheit bilden hier eine der wichtigsten Grundlagen für die persönliche Stabilität und Entwicklung.

Schüler- und Studenten-Coaching

Kinder und Jugendliche sind heute einer Vielzahl von Belastungen ausgesetzt. Eine gezielte Betreuung ist dann hilfreich und empfehlenswert, wenn man das Gefühl hat, den vielfältigen Anforderungen nicht gerecht zu werden, oder persönliche Themen und Probleme nicht verarbeiten kann.

Jugend-Coaching unterstützt Schüler und Studenten unter anderem bei:

  • Sozialen und schulischen Problemen
  • Lernschwächen
  • Konzentrations- und Motivationsmangel
  • Überkonsum von Computerspielen, Smartphone und Fernsehen
  • Ängsten und Schlafstörungen
  • Aggressivität und Konfliktbewältigung
  • Orientierungslosigkeit und Problemen mit der Berufsfindung
  • Suchtproblematiken
  • Sozialen- und Verhaltensproblemen


Rhetoriktraining

Ziel unserer Rhetorik-Seminare und Einzeltrainings ist es zum einen, Gespräche (sei es mit Vorgesetzten, Kunden, Lehrern, Professoren oder anderen wichtigen Personen und Partnern) richtig zu führen. Im beruflichen Kontext legen wir dabei besonderes Augenmerk darauf, wie die Kommunikation mit Kollegen, Mitarbeitern oder Angestellten optimal gelingen kann. Im schulischen und universitären Kontext wollen wir unter anderem bei der Vorbereitung von Präsentationen, Bewerbungsverfahren, Gesprächen mit Lehrkräften und Diskussionsrunden helfen.

Dabei geht es häufig darum, dass jede Nachricht, die kommuniziert wird, mehrere Seiten besitzt - was nicht immer ausreichend erkannt oder beachtet wird.

Bewerbungstraining

Schüler, Studenten, wie insbesondere auch Absolventen, stehen oft vor dem Problem, dass sie nicht wissen

  • wie sie ein Bewerbungsgespräch führen sollen
  • welche Körpersprache angebracht ist
  • und wie man sich selbst optimal verkauft.

Ziel des Seminars ist es, überzeugen zu können, Körpersprache richtig anzuwenden und auch beim Gegenüber so zu lesen, dass daraus wertvolle Rückschlüsse gezogen werden können. Zudem geht es darum, eigene Stärken zu erkennen und diese auch präsentieren zu können.

Wie verhalte ich mich in einem Vorstellungsgespräch? Worauf muss ich achten? Körpersprache, Mimik, Gestik wie auch sprachliche und kontextbezogene Besonderheiten im Umgang mit einem Vorstellungsgespräch sollen erarbeitet werden, ebenso wie eine angemessene schriftliche Bewerbung.

32% aller Studienanfänger in deutschen Bachelorstudiengängen brechen ihr Studium vorzeitig ab.

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Studienabbrecher in Deutschland

Studien belegen, dass mehr als 30% der Studenten ihren Bachelor-Studiengang abbrechen.

Häufige Gründe für den Abbruch des Studiums:

  • Fehlende langfristige Motivation
  • Zu hohe Anforderungen
  • Falsche Studienfachwahl
  • Zwischenzeitliche Neuorientierung
  • Falsche Erwartungshaltung

Quelle: Ulrich Heublein/Robert Schmelzer | „Die Entwicklung der Studienabbruchquoten an den deutschen Hochschulen – Berechnungen auf Basis des Absolventenjahrgangs 2016“ | Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)

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